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Nationalpark Bayerischer Wald

Unberührte Natur in Europas Mitte

Mit mittlerweile 24000 Hektar Gesamtfläche ist der Nationalpark Bayerischer Wald der größte deutsche Waldnationalpark.
Beginnend im Südosten bei den Ortschaften Mauth und Finsterau zieht sich das Naturschutzgebiet über eine Länge von ca. 40 km entlang des Mittelgebirgskamms bis Bayerisch Eisenstein. Im Park eingebettet sind die Berge Lusen (1373 m), Rachel (1453 m) und Falkenstein (1315 m).
Als Anlaufstelle für den Besucher sind diverse Informationsstellen eingerichtet. In den beiden Nationalparkzentren "Falkenstein" und "Lusen" findet sich darüberhinaus jeweils ein Tierfreigelände. Mit etwas Glück können Luchse oder andere ehemals heimische Wildtiere beobachtet werden.
Der weitaus größte Teil des Nationalparks ist aber unberührte Natur. Gerade diese Vorgehensweise, auf menschliche Eingriffe zu verzichten, hat mit Einsetzen des Waldsterbens (Borkenkäferbefall) zu kontroversen Diskussion geführt.
Wer heute den Nationalpark besucht, wird von der Vielzahl toter Bäume zunächst erschrocken sein. Daneben findet aber an vielen Stellen auch ein starker Jungwuchs statt und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich der Wald in wenigen Jahren sein Revier zurückerobert.

Abgestorbene und nachwachsende Bäume am Zwölfsteinkopf:

weitere Info's unter:

www.nationalpark-bayerischer-wald.de

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